Ausgabe Nr. 09/2024


Willkommen in 2024!

 

Seid ihr gut und sanft hineingerutscht?

Ich wünsche uns allen, dass wir das Jahr nicht nur mit Freude, Energie und Optimismus beginnen, sondern uns diese Kraft auch über die Monate erhalten können. Egal, was da draußen in der Welt alles passiert.

Ich wünsche uns, dass wir uns nicht unterkriegen lassen von Widrigkeiten, sondern unsere Kreativität nutzen, um ihnen zu begegnen.
Ich halte es da ganz mit einem Zitat von Astrid Lindgren:

“Lass dich nicht unterkriegen, sei frech und wild und wunderbar.”

 


 

Jahresmotto 2024

 

 

Seit ein paar Jahren überlege ich mir immer im Dezember ein Motto fürs kommende Jahr. Es soll mich wie ein Leuchtturm leiten, soll mir zeigen, worauf ich meinen Fokus setzen möchte.

In 2023 habe ich viel experimentiert und ausprobiert. Dieses Spielen mit Möglichkeiten möchte ich beibehalten, dabei aber enger an einem Thema bleiben.

Nehmen wir mein Projekt “Wild Atlantic Way”, in dem ich mich wieder stärker mit meiner Liebe zum Meer beschäftige. Wie kann ich das, was mich daran fasziniert, in Bilder bringen? Wie kann ich das, was ich am Meer erlebe, spüre, empfinde, darstellen?

Diese Fragen kann nur ich selber beantworten. Und die Antworten finde ich nur, wenn ich auf die Suche gehe mit der Frage “What if …?”

Habt ihr auch ein Thema, das euch immer wieder fasziniert und bewegt? Setzt ihr euch in irgendeiner Form mit diesem Thema auseinander? Malerisch? Fotografisch? Schreibend?

Schreibt mir doch mal, wie das bei euch abläuft.

 


 

Blick zurück in den Dezember

 

 

Ich bin dankbar dafür, dass der Dezember bei mir wieder ein ruhiger Monat war.

Um mir Zeit und Raum für andere Dinge zu schaffen, hatte ich im November für meinen Blog und den YouTube-Kanal intensiv “vorgearbeitet”.

Wenn ihr noch nicht dort vorbei geschaut habt, dann könnt ihr hier und hier Experimente zum “Wild Atlantic Way” sehen. Und hier hatte ich eine Adventsgeschichte für euch.

Natürlich gab’s auch Beiträge zu meinen Rubriken “Buchtipp”, “Unterwegs gesehen” und “Zitat des Monats”.

Die freie Zeit im Dezember habe ich unter anderem genutzt fürs Aufräumen und Ausmisten – nicht nur im Atelier – das macht meinen Kopf frei.

Außerdem stand der persönliche Jahresrückblick an. Das kreative Jahr Revue passieren lassen und sehen, was alles so los war. Was ist gut gelaufen und was weniger? Weiß ich, warum das so war?

Und dann werfe ich einen Blick nach vorne und überlege, was im kommenden Jahr passieren soll.

Ich habe mir den letzten Rückblick angeschaut und musste feststellen, dass ich da ein paar Pläne hatte, die schlichtweg untergegangen sind. Weil ich mir den Rückblick später gar nicht mehr angeschaut habe. Das soll anders werden.

Deshalb wähle ich dieses Mal drei oder vier Punkte aus, die ich auf jeden Fall angehen möchte. Ich überlege mir, wie ich sie Schritt für Schritt umsetzen kann, was es also ganz konkret dazu braucht. Und dann müsste ich diese Schritte eigentlich “nur noch” einen nach dem anderen gehen. Klingt simpel. Mal sehen, ob das auch klappt.

Macht ihr auch so etwas wie einen Jahresrückblick oder eine Planung für das neue Jahr? Habt ihr Vorsätze oder ein Motto? Wie startet ihr in frische zwölf Monate?

 


 

Blick nach vorn in den Januar

 

 

Meine Weihnachtspause bei Blog und YouTube-Kanal dauert bis Mitte des Monats und dann gibt’s ein paar Dinge zu sehen, die ich schon im Dezember ausprobiert habe.

Zwischen Malerei und Collage arbeite ich gerne immer mal wieder dreidimensional. In diesem Fall eine kleine Spielerei mit Pappmaché, die ich euch demnächst zeige.

Um die kreativen Muskeln zu trainieren, werde ich in 2024 nicht auf den Start eines weltweiten 100-Tage-Projektes warten. Ich beginne ein tägliches Mixed-Media-Projekt im Format 15 x 15 cm. Passend zum Jahresmotto “What if …?” möchte ich dabei mit Papier, Stift und Pinsel spielen und versuchen, Momente wie in einem Tagebuch festzuhalten.

Schon im letzten Jahr habe ich mir ein paar Rubriken überlegt, zu denen ich regelmäßig Blogbeiträge schreiben werde. Das möchte ich beibehalten. Im Januar wird es also wieder ein “Zitat des Monats” geben und einen Beitrag zu “Inspiration finden bei”.

Und mal sehen, was mir noch so einfällt.

 


 

Betrachten wir die Nachrichten, dann war das letzte Jahr geprägt von Klimakatastrophen, Kriegen, Finanzproblemen und anderen negativen Meldungen. Zur Zeit sieht es auch nicht so aus, dass es in den nächsten Wochen oder Monaten besser wird.

Da scheint es nichtig, sich mit Kunst zu beschäftigen. Und doch kann genau sie uns helfen, mit Belastungen umzugehen. Das Versenken ins kreative Tun kann uns Freude schenken, Ausgleich bieten, vielleicht sogar Verarbeitungsmöglichkeiten.

 

Ich wünsche euch also einen hoffnungsvollen und kreativen Start ins Jahr 2024.

Bis demnächst und herzliche Grüße

Eure Uta

 


 

P.S.: Wenn ihr jemanden kennt, die/der Interesse an meinem Newsletter haben könnte, dann dürft ihr ihn gerne weiterleiten.

 

P.P.S.: Und wenn ihr Fragen zu meiner Arbeit habt oder Anregungen, worüber ich mal schreiben sollte, dann schickt mir einfach eine E-Mail an kontakt@uta-loesken.de


 

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Uta Lösken – Künstlerin und Schreibende
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