Kunst, die ihren Ursprung im Reisen, in der Bewegung hat,
braucht auch einen entsprechende Raum, um sie zu präsentieren:
ein galerie.mobil.

Die Geschichte

Während unserer Schottland-Tour 2012 war ich erstaunt, wie viele Künstler selbst in den abgelegenen Gegenden zu finden sind.
Auf Dörfern oder inmitten weiter Landschaften findet man kleine Galerien in alten Cottages oder in Anbauten und Schuppen. Künstler leben hier, arbeiten und stellen aus.
Oft sind diese Galerien nicht größer als ein Wohnwagen …

Eine flüchtige Bemerkung, ein Lächeln und die Idee war geboren:
Wir kaufen einen alten Wohnwagen, entkernen und renovieren ihn, bauen ihn zur Galerie um. Rund ein Jahr hat es gedauert von der ersten Idee bis zur Fertigstellung.
Der lange Winter hat dabei für deutliche Verzögerungen gesorgt, weil manche Arbeiten nicht bei Kälte und Nässe durchgeführt werden konnten.

Im galerie.mobil

Ausstellungen

Auch wenn es „mobil“ heißt, steht meine kleine Galerie dauerhaft auf unserem Grundstück. Ich zeige hier sowohl meine aktuellen Arbeiten als einen Querschnitt aus dem „Archiv“.

Die erste Ausstellung fand im Herbst 2013 statt unter dem Titel – wen wundert’s – „meerwärts“.

Geöffnet ist das galerie.mobil zu Offenen Ateliers und nach Absprache.

Neugierig, wie viel Platz in so einem entkernten Wohnwagen ist? Und wie eine Ausstellung dort aussieht?
Ich habe ein paar Impressionen aus den vergangenen Jahren zusammengestellt.