Mit wenig Material lässt sich viel machen – jedenfalls wenn es um Collagen geht.
Ich bin immer noch dabei, täglich kleine Collagen zu erstellen. Inzwischen sind es schon über 100.
Die meisten bestehen aus wenigen größeren Formen, oft in kontrastierenden Farben, die durch kleine Elemente wie Schrift ergänzt werden.
Viele der Collagen brauchen weniger als eine halbe Stunde, bis sie fertig sind. Aber es kann auch mal deutlich länger dauern. So wie bei dem Exemplar, dessen Entstehung ich euch heute zeigen will.
Die drei Collagen unten sind ziemlich unruhig und ihnen fehlt auch ein klarer Fokus. Aber ich habe dabei wieder einiges für mich entdeckt oder gelernt. Ich mag die entstandenen Strukturen. Dreiecke sind sehr vielseitig, mal klein und breit, mal lang und schmal. Sie lassen sich gut überlagern, besser vielleicht als Rechtecke oder Quadrate. Und was ist mit Kreisen? Eigentlich ist da noch viel Raum für weitere Erkundungen zu Collagen aus vielen gleichartigen Elementen.
Aber das werde ich wohl ein anderes Mal angehen. Denn bei den täglichen Collagen möchte ich die Anzahl der Elemente wieder stark reduzieren.
Was da im April alles zusammenkommt, das zeige ich euch wieder als Flipbook am ersten Mittwoch im Mai.
