Impressionismus: Aufbruch in die Moderne

Heute habe ich mal wieder eine ARTE-Dokumentation für euch: Monet Reloaded.

Der Impressionismus entstand vor 150 Jahren, weil Künstler – und auch wenige Künstlerinnen – sich von der traditionellen Art zu malen verabschiedeten. Ihr für damalige Zeiten revolutionärer Ansatz wurde von den maßgeblichen Institutionen wie der Académie des Beaux Arts abgelehnt, die Maler nicht zum wichtigen “Salon de Paris” zugelassen.

Und doch haben sie sich durchgesetzt und beeinflussen bis heute Künstlerinnen und Künstler.

Im Video wird nicht nur ein Blick auf Monet, sein Leben und Werk geworfen. Zum 150jährigen Jubiläum haben sich zeitgenössische Künstler*innen von den Impressionisten zu eigenen Arbeiten in ganz unterschiedlichen Medien inspirieren lassen.

(Verfügbar auf YouTube bis 09.06.2025)

Wenn ich Filme über Künstler*innen oder Kunstströmungen sehe, denke ich: Eigentlich müsste ich mich hin und wieder mit einzelnen von ihnen intensiver auseinandersetzen. Und zwar nicht nur in Filmen oder Büchern, sondern auch, indem ich sie als Impulse für meine eigene Arbeit nutze.

Wie seht ihr das? Habt ihr schon mal versucht, “à la Monet” zu malen? Oder wie Jackson Pollock “Drip Paintings” gemacht? Oder welche Künstlerin, welcher Künstler hat euch beeinflusst?

1 Kommentar zu „Impressionismus: Aufbruch in die Moderne“

  1. Pingback: Spannende Künstler*innen: Picasso, Braque und der Kubismus - Uta Lösken

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert