Folge den „Nudges“, auch wenn sie albern scheinen

Wie die meisten von euch wissen, nutze ich seit Anfang dieses Jahres tägliche Collagen als eine Art Spielwiese.

Einerseits helfen sie mir, im Tun zu bleiben, auch wenn ich wenig Zeit habe. Eine einfache Studie zu Farben oder Formen geht eigentlich immer.

Und auf meinem kleinen Format von 15 x 15 cm kann ich herrlich experimentieren und ausprobieren, was vielleicht später auf größeren Flächen zum Einsatz kommt.

Manchmal liefert eine kurze, gar nicht so ernst gemeinte Bemerkung den Einstieg in eine Mini-Serie.

Das Bild oben zeigt meine Collage vom 1. Juni.

Startpunkt war die Rückseite eines Magazinblattes, aus dem ich etwas ausgeschnitten hatte. Und als ich überlegte, welchen Titel die Collage bekommen sollte, meinte mein Schatz grinsend: Paule ist weg.

Und dieser Satz brachte mir die Idee für die nächsten elf Collagen.

Was ich da gemacht habe, zeige ich euch im heutigen Video.

https://youtu.be/5zb7FocJ1rc

Ihr seht, auch wenn der Titelvorschlag für die ursprüngliche Collage von meinem Schatz nicht ernst gemeint war, hat er eine neue Idee angestoßen, die mich ein ganzes Stück weiter gebracht hat auf meinem Weg.

Bei der Arbeit an dieser Serie von dunklen Collagen habe ich gemerkt, dass ich transparente Schichten sehr mag. Also habe ich geschaut, was ich in meinem Fundus alles an transparenten Papieren finde, um damit dann beim nächsten Mal weiterzumachen.

Auch das serielle Arbeiten habe ich im Juni durchgehend genutzt, und zwar in Form von Mixed Media Collagen.

Was ich als nächstes auf meine Aquarellkartons gebracht habe, gibt’s dann in zwei Wochen.

Nächsten Sonntag habe ich mal wieder ein Video von ARTE für euch.

1 Kommentar zu „Folge den „Nudges“, auch wenn sie albern scheinen“

  1. Pingback: Mixed-Media-Collagen: Spiel mit Transparenz und viel Farbe - Uta Lösken

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