Was darunter liegt (2): Den Weg zuende gehen

Letzten Sonntag konntet ihr mir dabei zuschauen, wie ich einen neuen – und hoffentlich letzten – Anlauf nehme, um meine Serie von kleinen Leinwänden endlich zu Bildern werden zu lassen, mit denen ich zufrieden bin.

Die Idee, die sich während der Arbeit daran entwickelt hat, scheint zu tragen. Im Prozess des Tuns habe ich einen Weg gefunden, den ich nun weitergehen kann und der – Spoiler! – auch zu einem Ende führt.

Es hat lange gedauert, viele Neustarts gebraucht, das ist nicht leicht auszuhalten. Aber all das hat dazu bei getragen, dass die Bilder so geworden sind, wie sie jetzt sind. Und ich habe – wie immer – viel dabei gelernt.

Vor allem hat sich wieder gezeigt, wie wichtig für mich ist, dem Prozess zu vertrauen statt zu viel Planung im Vorfeld zu machen. Jedenfalls wenn es um abstraktes Arbeiten geht.

Und genau das ist es ja, was mir mein Jahresmotto 2024 „What if …? Spielen mit Möglichkeiten“ immer wieder sagen will.

Vielleicht ermutigt euch meine Erfahrung mit dieser Bilderserie dazu, auch bei euren Projekten nicht so schnell aufzugeben, sondern immer wieder neue Wege zu suchen und zu finden. Es lohnt sich!

Und was meine Bilderserie angeht: Sie hat während der Arbeit ihren Namen gefunden.

„Was darunter liegt“

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