Letzte Woche habe ich euch gezeigt, wie ich aus den Resten einer Aufwärmübung kleine Concertina Books gemacht habe.
Dabei wollte ich eigentlich schauen, was ich von gesammelten Blättern vielleicht für meine täglichen Collagen nutzen kann. Aber ich habe noch reichlich Material.
Aus einem Stapel Experimente mit Acrylfarbe habe ich ein Blatt ausgewählt, das mich durch die Farbigkeit angesprochen hat. Spontan kam die Idee, das Blatt in unregelmäßige Vierecke zu zerschneiden und damit eine kleine Serie von Collagen zu beginnen.
Für mich sieht das nach einem guten Anfang aus. Aber fertig sind die Collagen noch nicht. Sie sind mir noch zu einfach.
Was fehlt? Was möchte ich ergänzen? Wie kann ich die Collagen interessanter gestalten, ohne dass sie überladen werden? Ohne dass ihr klarer Grundaufbau verlorengeht?
Und wie kann ich mein Thema „Kontraste“ dabei verfolgen?
Was bei meinen Überlegungen herausgekommen ist und wie sich die Collagen weiterentwickeln, zeige ich euch nächste Woche.
Ich hoffe, ihr seid wieder dabei.