100-Tage-Projekt "Collage"

100-Tage-Projekt: Die ersten 25 Collagen

Heute möchte ich euch einen Überblick geben über den ersten Teil meines 100-Tage-Projektes. Ein Viertel der Wegstrecke ist geschafft (inzwischen sogar noch ein bisschen mehr) und das nehme ich zum Anlass, mal zu schauen, was so alles entstanden ist.

25 Collagen auf Papier im Format 15 x 15 cm. Verwendet habe ich Zeitschriften und Magazine, Buchseiten, Zeitungen, Notenblätter und natürlich selbstgemachtes Collagepapier.

Die tägliche Collage gehört inzwischen zum Alltag, entsteht spontan aus dem, was mich beim Blättern und Stöbern in den Materialien anspricht und inspiriert.

Vor allem die vier Zeitschriften, die ich letztens geschenkt bekommen habe, liefern immer wieder neue Startpunkte. Sie enthalten aber auch sehr viele und hochwertige Fotos.

Bei der Arbeit an den Collagen habe ich festgestellt, dass es mir Spaß macht, mit Figuren im Bild zu arbeiten – vielleicht, weil ich sie in der Malerei eher auslasse. Auch Schrift – gedruckt oder handgeschrieben – nutze ich gerne.

Aber was erzähle ich hier, schaut euch die Bilder doch einfach an:

Einerseits geht es beim 100-Tage-Projekt ja darum, etwas regelmäßig über einen längeren Zeitraum zu tun und damit eine Gewohnheit zu etablieren.

Andererseits mache ich mir beim Betrachten der ganzen Sammlung Gedanken darüber, was mir gefällt und warum. Ich suche nach Gemeinsamkeiten in den Collagen, die ich besonders gerne mag. Sind es bestimmte Bildelemente? Farben? Formen?

Die spontan entstandenen Bilder können mir so den Weg weisen, wie ich meine Arbeit – auch die mit Pinsel und Farbe – weiterentwickeln möchte.


100-Day-Project: The first 25 collages

Today I want to give you an overview of the first part of my 100-day project. A quarter of the way has been covered (in the meantime even a bit more) and I take that as an opportunity to see what has happened.

25 collages on paper in the format 15 x 15 cm. I used journals and magazines, book pages, newspapers, music sheets and of course homemade collage paper.

The daily collage is now part of everyday life, arises spontaneously from what appeals to and inspires me when leafing and browsing through the materials.

In particular, the four magazines that I recently received as a gift always provide new starting points. That’s because they contain a large number of high-quality photos.

While working on the collages, I realized that I enjoy working with figures in the picture – maybe because I tend to leave them out in the painting. I also like to use writing – printed or handwritten.

But what am I telling you here, just look at the pictures in the video above.

On the one hand, the 100-day project is about doing something regularly over a longer period of time and thus establishing a habit.

On the other hand, looking at the whole collection makes me think about what I like and why. I look for similarities in the collages that I particularly like. Is it certain picture elements? Colours? Shapes?

The spontaneously created pictures can show me the way how I would like to further develop my work – also with brush and paint.

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