Pappmaché (1): Wie stelle ich die Masse her?

Alte Zeitungen, Reklameprospekte – eigentlich Abfall, Füllung für die Papiertonne. Oder können wir damit noch etwas machen? Aber natürlich!

Ich wisst, Malerei und Collage sind meine üblichen Arbeitstechniken. Und hin und wieder liebe ich es, Ausflüge in andere Bereiche zu machen.

Heute und nächste Woche soll es um Pappmaché gehen. Eine formbare Masse, aus der ganz unterschiedliche Dinge werden können. Vor ein paar Jahren habe ich zum Beispiel diese bunten Fische aus Pappmaché gemacht.

Pappmaché kann man ganz einfach aus Altpapier herstellen. Aus alten Zeitungen, aus Eierkartons oder – wie ich das hier mache – aus Reklameblättchen. Die ganz glatten, hochglanzlackierten Werbeprospekte lasse ich dabei raus und nehme nur die aus relativ dünnem Papier.

Wie ich dabei vorgehe, zeige ich euch heute.

Was du jetzt aus dieser Papiermasse machst, ist ganz deiner Fantasie überlassen.

Ich werde nächste Woche als erstes mal etwas Einfaches probieren. Ich werde einen Gegenstand als Form für mein Pappmaché-Objekt nutzen. Eine Form, die ich mit der Masse überziehe und nach dem Trocknen wieder ablöse. Danach kann ich mein Objekt weiter bearbeiten.

1 Kommentar zu „Pappmaché (1): Wie stelle ich die Masse her?“

  1. Pingback: Pappmaché (2): Formen nutzen – ein erstes Projekt - Uta Lösken - Künstlerin

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