Collaboration Challenge (5): Ende in Sicht

Ein letztes Mal geht es um die Collaboration Challenge. Ich will euch nicht vorenthalten, wie es mit den übrigen Büchern weitergegangen ist.

Vor zwei Wochen habe ich euch gezeigt, was aus den Concertina Books geworden ist, die ich mit Claudia ausgetauscht habe.

Heute sind die Bücher dran, die zwischen Ruth und mir hin und her gewandert sind.

Sie haben einen ganz anderen Charakter, sind abstrakt, ohne Figuren, voller Muster und Strukturen.

Und sie wirken schon sehr „fertig“. Was ich dann doch noch mit ihnen angestellt habe, seht ihr im heutigen Video.

Das war’s also mit einem ersten Ausflug in die Zusammenarbeit mit anderen Künstlerinnen. Hat Spaß gemacht und ist eine spannende Erfahrung.

Vor allem steht nicht das Endergebnis im Vordergrund. Es geht ums Tun, um den Umgang mit dem, was wir auf dem Papier vorfinden und unsere Reaktion darauf.

Wenn’s am Ende noch gut aussieht, ist das ein erfreulicher Bonus.

Nicht mehr und nicht weniger.

Wir nähern uns mit großen Schritten dem Jahresende. Das ist für mich inzwischen eine Zeit, die ich gerne zur Reflexion nutze. Ich schaue auf das vergehende Jahr zurück und mache mir Gedanken fürs kommende.

Vielleicht ein Thema für nächsten Sonntag, oder?

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