Kreativer Jahresrückblick: Wie geht das?

Es ist die Zeit der Jahresrückblicke. Manche lieben sie, andere hassen sie.

Warum es sinnvoll und manchmal überraschend ist, auf das eigene Jahr zurückzublicken – ich meine in diesem Fall das kreative Jahr -, darum soll es heute gehen. Und nicht nur darum. Denn der Rückblick führt auch noch zu mehr.

Habt ihr auch das Gefühl, dass jedes Jahr schneller vergeht als die vorherigen? Die Zeit fliegt und schon ist es wieder Dezember und wir fragen uns:

Wie war das Jahr eigentlich? Was haben wir gemacht? Was haben wir erreicht? Was ist gut und was weniger gut gelaufen?

Es passiert so viel – auf der Welt, in unserem direkten Umfeld -, da ist es gar nicht so einfach, diese Fragen zu beantworten. Unser Gefühl täuscht uns gerne, denn negative Dinge bleiben präsenter im Gedächtnis als positive.

Und deshalb macht es Sinn, das vergehende Jahr etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Vielleicht war es ja besser, als wir im ersten Moment denken.

Wie ich den Jahresrückblick angehe und wie sich der Blick zurück in einen Blick nach vorne und einen handfesten Start ins neue Jahr verwandelt, erzähle ich euch im Video.

(Video-Link: https://youtu.be/J1VbRItGN24 )

Wenn euch das interessiert, und ihr selber mal einen Jahresrückblick nach diesem Schema erstellen wollt, dann holt euch meinen Fragenkatalog als pdf-Datei.

Im Video habe ich ja schon meine Winterpause bis Mitte Januar angekündigt.

Einen Blogbeitrag habe ich nächsten Mittwoch aber noch für euch. Denn auch im Dezember gibt es ein Zitat des Monats.

Ich wünsche euch heute schon mal eine entspannte restliche Adventszeit, ein freundliches Weihnachtsfest und einen sanften Rutsch ins Neue Jahr.

Ich hoffe, wir sehen und lesen uns dann wieder.