Es geht los! Heute startet das 100 Day Project, das 100-Tage-Projekt für 2025.
Und heute möchte ich euch zeigen, was ich mir für diese 100 Tage vorgenommen habe.
Ich gestehe, in diesem Jahr hat es lange gedauert, bis ich den Rahmen für mein Projekt abgesteckt hatte. Mir waren verschiedene Möglichkeiten durch den Kopf gegangen, aber keine davon hat mich so richtig überzeugt.
Eine Idee hat mich zwar fasziniert, mir war allerdings schnell klar, dass sie mich nicht über 100 Tage tragen könnte. Mehr verrate ich heute nicht, denn ich werde dazu demnächst ein Video machen.
Zurück zum 100 Day Project:
Im letzten Sommer habe ich ein bisschen mit Urban Sketching experimentiert. Und dabei Spaß daran gefunden, Aquarellfarbe und Fineliner zu kombinieren. Damit werde ich die nächsten 100 Tage spielen.
Mein Fokus soll – so zumindest der Plan – auf dem Kontrast von Formen und Linien liegen. Ich möchte erkunden, wie ich Aquarellfarbe und Stifte verbinden kann zu interessanten Kompositionen. Erstmal auf kleinem Format. Wer weiß, was daraus später noch wird.
Vorbereitungen und erste Spielerei zeige ich euch im Video.
Ich weiß nicht, wie weit mich meine Idee dieses Jahr trägt. Aber ich kann sie im Laufe des Projektes variieren, anpassen, sodass ich hoffentlich bis zu Tag 100 komme.
Ich werde auf jeden Fall berichten.
Hast du auch schon mal beim 100-Tage-Projekt mitgemacht? Oder ein 30-Tage-Projekt gestartet? Das geht ja auch und klingt nicht ganz so herausfordernd.
Wie waren deine Erfahrungen? Schreib mir gerne etwas dazu in die Kommentare.
Hallo Uta,
ich habe auch mit der 100 Tage Challenge begonnen – natürlich mit einem kleinen Fotoprojekt. Hoffe, dass ich durchhalte und wirklich jeden Tag dran denke.
Aber meine wöchentliche Schreib- und Collageaufgaben schaffe ich ja schließlich auch. In diesem Sinne: gutes Gelingen!
Schöne Grüße Elke
Hallo Elke,
wie schön! Ein Fotoprojekt könnte ich mir auch gut vorstellen. Bin gespannt, was ich (hoffentlich) bei dir auf Instagram sehen werde.
Auch dir gutes Gelingen und viel Spaß dabei!
Lieben Gruß, Uta